Asana der Woche 2

Diese Übung mag auf den ersten Blick einfach wirken und ist euch auch vom Beginn einer jeden Stunde bekannt, wo ihr sie im Liegen praktiziert.
Es handelt sich um das Andreaskreuz, das wir künftig nur noch Kreuz nennen wollen, um der Übung jeglichen negativen Beigeschmack zu nehmen.
Achtet diese Woche besonders auf die zu wählende Umgebung: Achtet auf den rauen, warmen Fels im Rücken und nehmt mit ihm Verbindung auf.
Spürt die Rundung des römischen Plasters an den Sohlen und spürt, wie sich das blaue Himmelszelt über euch wölbt so dass ihr als ganzes Verbindung zu Raum und Zeit aufnehmt und im Jetzt verweilt.
Atmet zehn Mal tief ein und aus.
Löst die Haltung auf und geht gemütlich einen Kaffee / Tee trinken im nahegelegenen Bistro.
Namaste Caty

15.975 Gedanken zu „Asana der Woche 2“

  1. Hallo Katy !!
    Bin wieder in Pfullingen.
    Komme grade aus meinem Yoga und Rennrad Shangri La auf Mallorca.
    Malle ist wirklich toll, für mich war es ja das erste mal.
    Kann die ganzen Deutschen, die da immer hinfliegen, jetzt gut verstehen.
    War sogar in der Schinkenstraße auf dem Ballermann,
    2 Stunden, dann bin ich geflüchtet. Wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat glaubt man es nicht.
    Der hässliche Deutsche, gröhlend und mit Bierbauch. Wie eine Karikatur, aber Realität. Furchtbar, ich werde nie, nie ,nie wieder Storys über hässliche Briten im Ausland verbreiten, die sind dagegen richtig lieb.
    Zum Yoga: es war der Hammer !! Wahnsinnige Location, Yogahalle mit Natursteinwänden und großer Fensterfront mit Blick auf das 5 Km entfernte Meer (Sabine würde ausrasten, Vogelschau !) und angrenzender Pool. Besser geht es nicht. Fast schon dekadent, aber es war einfach unwirklich schön, könnte jetzt seitenweise loslabern, lasse es aber.
    Mehr Details dann mal unter 4 oder 8 Augen.
    Dann noch eine weitere Woche in einer reinen Radunterkunft, geführt von einem Deutschen Meister im Steher Fahren. (Jan Schwarzer)
    Steherrennen sind so eine Spezialdisziplin, bei dem ein Radler auf einer Radrennbahn, also so mit Steilwandkurven, einem Motorrad hinterher fährt. Ist nicht olympisch, eher so eine Randsportart. Als Gäste nur Rennradfahrer, und unten im Keller standen die mega Carbonteile zum ausleihen.
    Also auch Wiede Shangri La. Es war toll. Alles gute. Gruß Knut. Adele

  2. Nur noch kurz: falls Ihr die Idee habt, mit Eule nach Malle zu schippern, lasst es.
    Man hat keine Möglichkeiten, die Karre irgendwo abzustellen.
    Alles, aber auch wirklich alles, ist mit Mauern abgegrenzt.
    Man hat schon Schwierigkeiten, irgendwo ruhig zu pissen, man kommt nirgends von der Straße weg, nur irgend welche Hofeinfahrten, mit verschlossenem Tor versteht sich.
    Und wenn irgendwo ein Weg reingeht, dann führt der zu einer Müllkippe. Malle ist nicht auf Wohnmobile ausgerichtet.

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